Das Erstellen von Attesten und Gutachten gehört nicht zu den Leistungen der Krankenkassen. Die Gebühren muss der Patient zunächst selber tragen. Arbeitgeber, Versicherungen und Behörden übernehmen gelegentlich die Kosten.

Bekannt aus dem Leistungssport bewährt sich diese nebenwirkungsfreie Behandlung mit den hautfreundlichen Klebetapes insbesondere bei Muskelverspannungen, Nervenreizungen und Faszienproblemen.  

Seit Jahren hat sich die Injektionsbehandlung bei Arthrose (Gelenkverschleiß) und Sehnenreizungen bewährt. Insbesondere bei noch nicht zu weit fortgeschrittener Gelenkabnützung können die Spritzen Gelenkentzündungen und Schmerzen langfristig mildern.

Durch den Einsatz eines modernen Stoßwellengeräts haben Sie eine Behandungsalternative, insbesondere bei Sehnenreizungen und chronischen Schmerzen. Injektionen oder Operationen können so vermieden werden.  Die Behandlung des Fersenspornes mit Stoßwelle wird nach einer dokumentierten Behandlungsdauer von 6 Monaten als Kassenleistung übernommen.